In erster Linie soll Dexter ein Familienhund sein. Er soll mit uns Urlaube in den Bergen und an der See verbringen und uns bei Ausflügen am Wochenende begleiten. Da Frauchen gerne läuft, wäre ein wenig Hundesport wünschenswert.
Odin wird als Rettungshund in Flächenarbeit und Trümmern ausgebildet und ist von Anfang an schon in das Training eingebunden - er macht sich hervorragend, außerdem hilft er mir jetzt schon mit 8 Monaten andere Hunde zu therapieren, mit seinem freundlichen, klaren "hundesprachlichen" Wesen ist er eine große Unterstützung.
Dilari ist in erster Linie ein festes Mitglied unserer Familie. Gemeinsam genießen wir die Freizeit und unsere Urlaube mit dem Wohnwagen. Sportlich sind wir mit beiden Riesenschnauzern aktiv in der Rettungshundearbeit (Flächensuche und Trümmersuche). Darüber hinaus möchten wir die Leidenschaft für die Rasse weitertragen und in die Fußstapfen von Bruni und Sabine treten, indem wir unter dem Zwingernamen „Riesenschnauzer vom Düwelspütt“ züchten wollen.
Elix soll ein Familienhund und Wachhund sein.
Enya ist in erster Linie ein Familienhund. Eine gute Erziehung ist uns sehr wichtig, deshalb gehen wir schon seit vier Monaten mit ihr zum Hundeplatz, um die Unterordnung zu üben. Sie hat so viele positive Eigenschaften, dass wir diese gerne fördern möchten. So zeigt sie auf dem Hundeplatz viel Freude am Schutzdienst und in der Fährte. Unser Trainer ist so begeistert, dass er uns den Hundesport mehr als schmackhaft macht.
Wir wollten gerne einen Familienhund haben und jetzt sind wir noch beschäftigt mit der Erziehung. Wir besuchen 2 mal in der Woche einen Hundeverein, wo wir mit Eros einem Grundkurs folgen. Es gibt bei diesem Hundeverein auch die Möglichkeit weiter zu trainieren für die IGP (Internationale Gebrauchshunde Prüfungsordnung), aber so weit sind wir noch nicht. Es macht sehr viel Spaß mit Eros zu arbeiten. Er hat auch die Energie und lernt wirklich sehr schnell.
Ezra arbeitet mit in tiergestützter pädagogischer Arbeit, evtl. wird sie mit meiner Tochter Rettungshundestaffel (Hobby Tochter) mitarbeiten.
Chilly ist Familienhund, und wenn es sich ergibt, würden wir auch gerne sportliche Aktivitäten in Angriff nehmen; aber nicht im Verein, eher so was wie Fahrradfahren; wir wären auch an Aktivitäten wie Mantrailing oder sonstigen Kursen interessiert. Der erste Riesenschnauzer hatte sehr große Freude an Suchspielen. Wir machen das davon abhängig auf was Chilly reagiert oder was ihm Freude macht. Das Bobtail- Mädchen hatte z.B. überhaupt kein Interesse an Nasenarbeit (okay, war ja auch Hütehund…).
In allererster Linie möchten wir unserem Darcy ein schönes Leben als Familienhund ermöglichen und ihn artgerecht beschäftigen und auslasten. Weil Darcy bereits als Welpe ein ausgeprägtes Interesse an der Nasenarbeit gezeigt hat, haben wir vor rund einem Jahr damit begonnen, ihn im Mantrailing auszubilden. Eine Beschäftigung, die er mit Begeisterung auslebt. Es ist einfach eine Freude, ihn in Aktion zu erleben. Das Laufen am Fahrrad bereitet ihm ebenfalls sehr viel Spaß und kommt seinem unbändigen Bewegungsdrang sehr entgegen. Im Freilauf-Spurt ist er mit dem E-Bike kaum einzuholen…
Don Camillo sollte vor allem ein Hund sein, den man überall problemlos mitnehmen kann, und der zu Hause nicht nur der Familie gegenüber freundlich sein sollte, sondern mit allen Freunden und Besuchern gut zu händeln ist. Auch war geplant, dass er mit Annika RO (Rally Obedience) turniermäßig Sport betreibt.
Außerdem hofften wir, dass ein Zusammenleben mit den kleinen Hausbewohnern (Vögel, Schildkröten, Toychen) funktioniert.
Momo kam ganz klar als Familienmitglied zu uns. Ich arbeite mit ihr im Bereich der Unterordnung, ohne Anschluss an einen Hundesportverein. Wir besuchen Gruppentrainings und haben schon an Beschäftigungskursen teilgenommen. Sie ist immer voll dabei und wir beide haben als Teampartner viel Spaß miteinander. Großen Ehrgeiz hat sie in Suchspielen. Sie begleitet uns gerne überall hin, geht wandern, schwimmen, auch gerne ins Restaurant 😊.
Wir wollten vor allem einen Familienhund, der gleichzeitig auch wachsam ist.
Henry ist ein Familienmitglied und begleitet mich zur Arbeit. Dort begleitet er Menschen mit Beeinträchtigungen im Alltag . Zudem war er im Dezember das erste Mal als Palliativbegleiter und Trauerbegleiter in der Wohngruppe, wo ich arbeite. Hier tröstete er die Klienten . Henry erreicht durch seine ruhige und liebevolle Art jeden Menschen und spürt zusätzlich, wenn es ihnen nicht gut geht. Die ersten Monate waren wir zwei Mal wöchentlich in der Hundeschule und machten ein Seminar zum Assistenzhund, damit er mich zur Arbeit begleiten kann. Zu Hause ist er ein vollwertiges Familienmitglied, mit Hündin Luna. Sie lieben lange Spaziergänge, Training und Ausflüge. Und vor allem kuschelt er gerne und ausgiebig.
In erster Linie ist Ando ein Familienhund. Wir haben aktuell zwei Riesenschnauzer. Beide haben wir im Schutzdienst ausgebildet. Durch Corona haben wir dann aber aufgehört. Mittlerweile sind sie „nur“ noch Familienhunde und lieben es mit uns in den Urlaub zu fahren und zu wandern.